Sonntag, 15. Januar 2017

Disconnect

director: Henry Alex Rubin
script: Andrew Stern
land of production: USA
setting: USA
genre: Drama
year of release: 2012
starring:  Jason Bateman
                Frank Grillo
                Paula Patton
                 Alexander Skarsgard
rating: * * * * of 5 points

Several stories are told in parallel. All tell about the dangers of the internet. Nina, a reporter, discovers an internet site where teenagers get naked for money and satisfy the sexual needs of the voyeur. She meets with one of him, Kyle. He agrees to give an anonymous interview, but when Nina gets blackmailed by the FBI, she has to surrender Kyle's address, which leads to difficulties. In the second story Jason and Frye create a girl profile on Facebook and cheat the geek Ben. He thinks a girl likes him. When the two bring him to shoot a naked photo of himself and spread this at school, Ben reaches out to the extreme. The third story is about Cindy and Derek, whose online activities cause someone to know their credit card details and overcheck the account. They hire the private detective Mike (Jason's father) to track down the intriguer, but are led to a wrong track.

This film with an excellent theatrical performance convinces with its editing, narrative structure and the theme topicality. Its telling about the consequences of the transparency in the world wide web and also about cybermobbing. All three stories are in a very depressed tone and ten minutes before the end, the tension gets released into a final and action-packed end.

Mehrere Geschichten werden parallel erzählt. Alle Handeln von den Gefahren des Internets. Nina, eine Reporterin, entdeckt eine Internetseite auf der sich Teenager für Geld ausziehen und befriedigen. Sie trifft sich mit einem von ihm, Kyle. Er willigt ein, anonym ein Interview zu geben, doch als Nina vom FBI erpresst wird, muss sie Kyle's Adresse preisgeben, was zu Schwierigkeiten führt. In der zweiten Geschichte kreieren Jason und Frye ein Mädchenprofil auf Facebook und führen den Aussenseiter Ben gehörig hinters Licht. Er denkt, ein Mädchen mag ihn. Als die beiden ihn dazu bringen ein Nacktfoto von sich zu schießen und dieses in der Schule verbreiten, greift Ben zum Äußersten.  In der dritten Geschichte geht es um Cindy und Derek, deren Onlineaktivitäten dazu führen, dass irgend jemand ihre Kreditkartenangaben kennt und diese überzieht. Sie beauftragen den Privatdedektiv  Mike (Jasons Vater) um den Intriganten aufzuspüren, werden aber auf eine falsche Fährte  geführt. 

Dieser Film mit einer excellenten Schauspielergarde überzeugt durch Schnitt, Erzählstruktur und Themenaktualität. Hier wird auf die Konsequenzen der Transparenz im Netz aufmerksam gemacht und ebenfalls auf Cybermobbing. Alle drei Erzählungen geraten in einen sehr deprimierten Grundton und erst am Ende des Films, zehn Minuten vor Schluß entlädt sich die Spannung in ein finales und aktionreiches Ende.



 

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